Überzeugende Komödie mit Tiefgang: die landsberger bühne zeigt
„Krieg ums Sternchen“
Stand:14.01.2025, 08:45 Uhr
Problemlösung gesucht: Die harmoniesüchtige Trixi (Constanze Günther, 2. v.l.) versucht, Ramona (Luisa Bredschneijder, l.) umzustimmen. Die Herren Ivo und Jens-Arne (Mike Bischof und Ferdinand Proft, v.l.) harren derweil am Scrabble-Brett aus. © Manuela Obermeier
Kaum ein Thema sorgt so zuverlässig für verhärtete Fronten, unversöhnliche Standpunkte und verbales Sich-die-Köpfe-Einschlagen wie das Gendern. Mit der Komödie „Krieg ums Sternchen“ von Thomas Rau bringt die landsberger bühne dieses Thema auf die Bretter und sorgt für einen vergnüglichen Abend, bei dem auch nachdenkliche Momente nicht fehlen.
Landsberg – Die Bühne ist dunkel, der Vorhang geschlossen, aus den Lautsprechern ertönt „Du bist mein Stern“ von Ayman, nur eines von mehreren „Sterne-Liedern“, die das Stück begleiten und auch für (beabsichtigte) Lacher sorgen.
Als der Vorhang sich öffnet, enthüllt er eine riesige Regalwand, in deren quadratischen Fächern sich Brettspiele stapeln wie im Lager eines Spielwarenladens. Nicht alle Fächer sind gefüllt, was zufällig erscheint, im Laufe des Stücks aber noch eine besondere Bedeutung erfährt. Ein Kicker und Tische und Stühle komplettieren die Szenerie: einen Gruppenraum im Nachbarschaftsheim, wo sich jeden Mittwoch die Scrabble-Gruppe trifft.
„Krieg ums Sternchen“ der landsberger bühne: Hoffnungsschimmer Ramona
Trixi (Constanze Günther) betritt die Bühne, auf den Lippen immer noch „Du bist mein Stern“. Trixi hat den Scrabble-Abend ins Leben gerufen, und auch wenn sie fast immer verliert, liegt ihr nicht nur das gemeinsame Spielen am Herzen, sie fühlt sich auch für die Harmonie in der Gruppe verantwortlich. Allerdings sind mittlerweile nur noch drei Mitspieler übrig, was nicht nur Trixi zu denken gibt. Auch Jens-Arne (Ferdinand Proft), der von der Gruppe den vielsagenden Spitznamen „Casanova“ bekommen hat und zu Trixis Leidwesen immer ordinäre Wörter legt, hätte nichts gegen Zuwachs, wobei er eine Frauenquote durchaus unterstützen würde. Am liebsten eine um die 90 Prozent.
Ivo (Mike Bischof), der Turnierspieler und Rechenkünstler unter den Dreien, der sämtliche Zahlenwerte der Buchstaben im Kopf hat, alle Spielverläufe der letzten Monate wiedergeben kann und für den Scrabble weit mehr ist als nur ein Spiel, hofft hingegen auf jemanden, der ihm endlich das Wasser reichen kann.
Als überraschend die junge und attraktive Ramona (Luisa Bredschneijder) zur Gruppe stößt, glauben sich alle drei am Ziel ihrer Wünsche. Trixi sieht das Überleben des Scrabble-Abends als gesichert, Jens-Arne wirft Ramona nicht nur schmachtende Blicke zu, sondern geht gleich in die so eindeutige wie plumpe Charme-Offensive und Ivo kann seine Begeisterung kaum im Zaum halten, als Ramona eröffnet, dass sie ebenfalls Turniere spielt, und zwar auf Weltmeisterschafts-Level. Gleich darauf gesteht sie jedoch, dass das nur ein Scherz war, woraufhin sich Ivos Begeisterung merklich abkühlt.
Als sie vorschlägt, beim Scrabble zu gendern, hält Ivo das zunächst auch für einen schlechten Scherz, doch diesmal ist es Ramona vollkommen ernst, und zwischen den beiden entspinnen sich die ersten Wortgefechte. Ivo macht hierbei aus seiner tiefsitzenden Abneigung gegen das Gendern keinen Hehl, während Trixi keine Position bezieht und nur halbherzig auf die fehlenden Spielsteine mit Gender-Sternchen hinweist. Jens-Arne hingegen hängt verzückt an Ramonas Lippen und sagt zu allem Ja und Amen.
Mit jedem Satz verhärten sich die Fronten zwischen Ivo und Ramona, der Ton wird rauer, die Wortwahl zunehmend böser, und keiner ist bereit, auch nur ein winziges bisschen nachzugeben. Ramona, die ihren Mitspielern vorwirft, sie zu mobben und abzulehnen, verlässt schließlich den Raum. Doch statt die Gelegenheit zu nutzen, dass der „Störfaktor“ Ramona gegangen ist, und endlich zu spielen, brechen lang unterdrückte Emotionen hervor. Jede*r der Drei wird mit Vorwürfen konfrontiert, die schon lange Zeit im Verborgenen schwelen. Und die Gruppe droht nun endgültig auseinanderzubrechen.
Als Ramona zurückkehrt, ist sie überraschend gut gelaunt, doch der Friede währt nicht lang: Sie schreckt nun auch vor Erpressung nicht zurück, um das Gendern beim Scrabblespielen durchzusetzen. Jetzt ist es für Ivo, Jens-Arne und Trixi an der Zeit, den Spieß mit vereinten Kräften umzudrehen.
Mit Tempo, Witz und überzeugenden Schauspielern: „Krieg ums Sternchen“ der landsberger bühne
Das Stück „Krieg ums Sternchen“ lebt nicht nur von der Unterschiedlichkeit der Figuren, sondern auch durch die sitzenden Pointen und (vor allem in der zweiten Hälfte) von seinem Tempo und der Tatsache, dass jeder einzelne Satz, der sich um das Gendern dreht, genau so in diversen Diskussionen im wahren Leben gefallen ist und sich der eine oder die andere im Publikum vielleicht sogar ertappt fühlt.
Alle Schauspieler können in ihren Rollen überzeugen, sowohl in den komödiantischen Passagen als auch in denjenigen, in denen es „ans Eingemachte“ geht und sich die lang angestauten Vorwürfe Bahn brechen.
Besonders Bischof brilliert als Pullunder und Cordhose tragender Ivo in seiner Überheblichkeit und Halsstarrigkeit, aber auch in der Zerknirschtheit, die kurz einmal aufblitzen darf. Günther nimmt man die um Harmonie bemühte Trixi, die sich an das Fortbestehen der Scrabble-Gruppe so verzweifelt klammert wie an einen Rettungsring, genauso ab wie Bredschneijder die Figur der quirligen Ramona, der Kämpferin gegen die männlich-patriarchalisch geprägte Sprache, die sich in ihrer Ideologie aber ebenso halsstarrig zeigt wie Ivo in der seinen. Lediglich in wenigen Momenten täte Bredschneijders Spiel vielleicht ein klein wenig Zurückhaltung gut.
Auch Proft weiß den Möchtegern-Frauenheld Jens-Arne in seinem Schmachten, seinen Anbändelversuchen und seiner hormonbedingten Zustimmung zu Ramonas Vorschlägen glaubhaft auf die Bühne zu bringen.
Obwohl ein statisches Brettspiel – zumindest vordergründig – im Zentrum des Stückes steht, hat Regisseur Juri Olbrich durch viel Bewegung auf der Bühne eine lebendige Inszenierung geschaffen. Das Bühnenbild von Maren Olbrich ist angenehm reduziert, beeindruckt aber gleichzeitig durch den Regal-Kniff: ein Möbel, das mehr ist, als es auf den ersten Blick scheint. Der lang anhaltende Applaus waren mehr als verdient.
Nächste Spieltermine sind: Freitag, 17.01.2025 und Samstag, 18.01. 2025, jeweils 20 Uhr und am Sonntag, 19.01.2025, um 18.00 Uhr
Von Manuela Obermeier
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Ein Superhirn trifft auf eine Genderfanatikerin
Das Stück „Krieg ums Sternchen“ besticht mit Wortwitz und vier großartigen Darstellern. Eine sehr sehenswerte und lustige Inszenierung der „landsberger bühne“ zum Thema Sprache.
Von Alexandra Lutzenberger |
11.01.25, 13:17 Uhr
Wissen Sie was eine Siebse ist? Wenn nicht sollten sie unbedingt ins Landsberger Stadttheater gehen.
Das Stück „Krieg ums Sternchen“ bietet alles was man für einen interessanten Theaterabend braucht. Ein tolles Darstellerteam, eine gute Regie und viel Wortwitz. Reine Dialogstücke sind nicht immer leichte Kost, doch Constanze Günther als Trixi, Ferdinand Proft als Jens-Arne, Mike Bischof als Ivo und Luisa Bredschneijder als Ramona schaffen es scheinbar mühelos das Stück spannend zu machen. Regisseur Juri Olbrich hat sich dem Gender-Thema angenommen und es gelingt ihm dieses umstrittene Thema leicht, locker und mit viel Esprit auf die Bühne zu bringen. Das Ende darf man nicht verraten, es würde den Zuschauerinnen und Zuschauern (schon sind wir beim Thema) den Reiz nehmen. Aber vor allem das senegalesische Gendern trägt viel dazu bei, dass die Zuschauer etwas zum Lachen haben.
Die vier Akteure treffen sich jeden Mittwoch zu einer Scrabble-Gruppe. Das heißt, zuerst sind es nur drei. Alle haben ihren festen Platz. Alle sind einsam. Jeder auf seine Weise. Jens-Arne sucht dringend eine Frau, sprich Sex, Trixi geht auf in ihrer Gruppe, die sich einmal im Monat im Gemeinschaftshaus trifft und Ivo ist der Meister-Scrabbler, der auf Turniere geht und dafür gerne mehr Anerkennung hätte. Jens-Arne bringt Zimtsterne mit, Trixi versucht Harmonie zu schaffen und Ivo glänzt mit seinem Wissen. Eigentlich ein eingespieltes Team, doch alles verändert sich, als Ramona dazukommt. Sie möchte mitmachen und das freut alle zuerst, vorwiegend Jens-Arne macht sich Hoffnungen, doch Ramona will nicht nur scrabbeln, sie will beim Scrabbeln auch gendern.
Ein Schock für alle, vor allem für Ivo, der Germanist ist und die deutsche Sprache liebt. Er hasst die „Schluckaufpausen“ beim Sprechen mit dem Sternchen. Für ihn ist die Sprache seine Heimat und das Gendern würde die Sprache meucheln. Dafür findet er dann drastische Vergleiche und sieht das Gendern als „Geschlechtskrankheit“ an. Mike Bischof spielt diese Rolle mimisch einfach köstlich.
Schon bevor er etwas sagt, muss man meist lachen. Er ist ein Superhirn, erinnert sehr an Sheldon Cooper aus „The Big Bang Theory“. Er nervt total mit seiner Arroganz, aber irgendwie mag man ihn doch. Bischof spielt das gekonnt aus und man merkt er genießt die Rolle, die schwierige Textpassagen hat, denn es gibt sensationelle Wortspiele, die allen einfallen.
Ferdinand Proft als Jens-Arne ist zuerst sehr angetan von Ramona, doch später geht sie ihm zunehmend auf die Nerven. „Das macht jetzt keinen Spaß mehr“ sagt er und zeigt damit, dass ihm die Gruppe doch wichtig ist. Proft spielt den vermeintlichen Sexisten ein wenig zurückhaltend, sodass man ihm anmerkt, dass er doch eigentlich ganz in Ordnung ist. Die Rolle ist schwierig, gut besetzt und wie Constanze Günther als Trixi wichtig. Denn Ramona und Ivo sind die dominanten Charaktere – dazu braucht es einen Ausgleich.
Das gelingt perfekt. Constanze Günther spielt sehr überzeugend eine einsame Frau, deren einziger Lebensinhalt (“die schönsten Stunden der Woche) die Gruppe ist. Erst als sie die gefährdet sieht, wächst sie über sich hinaus und hat eine entscheidende Idee. Es macht Spaß ihr dabei zuzusehen.
Und Spaß macht es auch Luisa Bredschneijder als Ramona zu sehen. Manchmal bekommt man fast ein bisschen Angst bei ihrer Wandlung von der nervigen jungen Frau, die gendern will, zur Fanatikerin, die (fast) vor nichts zurückschreckt. Sie will nicht Tänzer schreiben, doch für Tanzende fehlen ihr die Buchstaben. Von Mike erfährt sie, dass Tanzende und Tänzer eine völlig unterschiedliche Bedeutung haben, und sofort ist Mike frauenfeindlich. Sie besticht, erpresst und wird für die Gruppe hochgefährlich. Das spielt Luisa Bredschneijder so lebensnah und echt, dass man ihr jedes Wort glaubt.
Die Gruppe wehrt sich und dann wird es spannend im Theater. Jeder fiebert mit, wie es weitergeht und manche können nicht mehr aufhören zu lachen, denn der Kampf ums Gendern in der Gruppe ist ein einziger Kracher. Ob es die Auflösung am Schluss noch gebraucht hätte, ist die einzige Frage, die man sich eventuell stellen könnte. Ansonsten ist das eine sehr sehenswerte Vorstellung der landsberger bühne für alle, die Sprache mögen und sich über ihre Veränderung Gedanken machen oder einfach mal lachen möchten.
Weitere Termine der Vorstellung unter www.landsberger-buehne.de im Internet. Kartenreservierungen im Reisebüro Vivell in Landsberg.
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Die landsberger bühne widmet sich einem „Generationenthema“
Im Stadttheater wird das Stück „Krieg ums Sternchen“ aufgeführt.
Kann Humor helfen, die festgefahrene Diskussion ums Gendern wieder in Schwung zu bringen?
29.12.24, 11:37 Uhr
Mike Bischof, Ferdinand Proft, Luisa Bredschneijder, Regisseur Juri Olbrich und Constanze Günther (von links) bei den Proben für „Krieg ums Sternchen“. Das Stück der Landsberger Bühne feiert am 10. Januar Premiere im Stadttheater.Foto: Christian Rudnik
Sie ist jung, hübsch und rotzfrech: Ramona stößt zur alteingesessenen Scrabblegruppe im Nachbarschaftsheim. Anstatt einfach nach den bestehenden Regeln mitzuspielen, eröffnet sie den „Krieg ums Sternchen“ – so lautet auch der Name des Stücks von Thomas Rau, das die Landsberger Bühne jedoch am Ende etwas umgeschrieben hat. Denn, so viel sei verraten, der Krieg ums Sternchen ist nicht zu gewinnen. Je verbissener um die Geschlechtergerechtigkeit in der deutschen Sprache gekämpft wird, umso größer wird die Gegenwehr, und Verbot und Vorschriften sind auch keine modernen Lösungen in einer sich ständig wandelnden Welt. Was bleibt: Toleranz und der Blick aufs Wesentliche. Es gibt schließlich viel größere Probleme, die derzeit unsere Gesellschaft bewegen.
Mit nur vier Personen auf der Bühne des Stadttheaters, wo das Stück am Freitag, 10. Januar, Premiere feiern und dann noch in acht weiteren Aufführungen zu sehen sein wird, ist „Krieg ums Sternchen“ ein wahres Kammerspiel. Tempo und atmosphärische Dichte gelingt den Vieren bereits jetzt bei den Proben in einem Raum im ehemaligen Heilig-Geist-Spital. Mit dabei sind alte Hasen (und Häsinnen) und neue Gesichter. Zu den ersten zählt Mike Bischof in seiner Rolle als Ivo, Scrabbler auf Turnierniveau, Platzhirsch mit genialen Rechenleistungen (hat stets alle erzielten Punkte im Kopf) und Gender-Hasser, der sogar Unterschriften dagegen sammelt. Und Constanze Günther spielt die Trixi. Sie stieß zum ersten Mal vor elf Jahren beim „Weißen Rössl“ zur Truppe. Die einsame und harmoniebedürftige Trixi will im Stück auf keinen Fall, dass die Gruppe auseinanderbricht, vermittelt, beschwichtigt – gewinnt am Ende dann aber doch Profil und sorgt für eine überraschende Wende in der festgefahrenen Scrabbel-Runde.
Änderungen in der Sprache gehören dazu
Neu mit dabei ist Ferdinand Proft als Jens-Arne, den mit seiner ständigen Anmachmasche keiner mehr so richtig ernst nimmt. Ihm, der sowieso keine Gelegenheit auslässt, um „schlimme“ Wörter zu legen, passt Newcomerin Ramona – Luisa Bredschneijder – genau ins Beuteschema. Jens-Arne überzieht, haut jede Menge blöde Witze raus und wird damit vermutlich für die meisten Lacher im Publikum sorgen. Proft (43) stammt ursprünglich aus Fürstenfeldbruck und blickt auf viel Theatererfahrung zurück. Er spielte dort schon als Kind und Jugendlicher bei der Neuen Bühne sowie im Schultheater. Als Lehrer, zuerst in Gröbenzell, jetzt in Buchloe, initiiert er immer wieder Theatergruppen und will im neuen Jahr auch Improtheater anbieten. Die notwendige Erfahrung dafür bringt er als Mitglied der Improletten mit.
Als Deutschlehrer ist er gleich zweifach mit dem Gendern konfrontiert. Zum einen ist es ihm als Beamter per Gesetz verboten. Zum anderen gehören Änderungen in der Sprache für ihn dazu, und er will einen guten Weg finden, Frauen in der Sprache sichtbar zu machen. „Gendern ist ein Generationenthema, wir müssen uns dafür mehr Zeit geben“, so seine private Meinung. „Dass unsere Sprache uns so beschäftigt, empfinde ich jedenfalls als ein gutes Zeichen.“
Luisa Bredschneijder schmeißt sich voller Elan in ihre Rolle als Genderfanatikerin
Luisa Bredschneijder (35) sieht das ähnlich, für sie ist im normalen Leben Gendern normal. Zur Landsberger Bühne kam sie durch den Regisseur des Stücks, Juri Olbrich, der seit 25 Jahren mit dabei ist. Sein Debüt als Regisseur gab er 2023 mit „Erster Klasse“. „Juri hat mich gefragt, und ich dachte mir, wenn er mir das zutraut, dann sage ich zu“, so Bredschneijder. Sie hat in jüngster Zeit in der Sommernachtsphantasie der labü in einer Nebenrolle, bei den „Monologen“ beim Weltfrauentag und im Elferrat auf sich aufmerksam gemacht hat. Mit dem Lernen ihrer Textpassagen hat sie bereits im Sommer begonnen, und das sei gut so, denn momentan herrsche Hochbetrieb in ihrer Schuhmacherwerkstatt, so die 35-Jährige, die sich voller Elan in ihre Rolle als Genderfanatikerin schmeißt, die nichts scheut: Als Bitten und Überreden nichts helfen, versucht sie es gar mit Alkohol, Drohungen und Erpressung. Doch so einfach gelingt es ihr nicht, das Sternchen aufs Spielbrett zu bringen. Die Aufführungen im Stadttheater finden am 10., 11., 12., 17., 18., 19., 23., 24. und 25. Januar im Landsberger Stadttheater statt. Weitere Infos unter www.landsberger-buehne.de. Kartenvorverkauf beim Ticketservice Landsberg im Reisebüro Vivell.