Vereinsgeschichte

Die Vereinsgeschichte in Kürze

Der Verein wurde als Laienspielbühne der VHS Landsberg im Jahr 1963 gegründet. Gründungmitglieder waren Josef Pschorr, Konrad Gerum, Hansjörg Falkner, Konrad Vivell und Oscar Hocke. Sie waren alle vier bis fünf Jahre aktiv am Ruethenfestspiel beteiligt, und Peps Pschorr arbeitete darüber hinaus am Theater in Ingolstadt.

Die Laienspielbühne bestand damals aus etwa 60 Mitgliedern vor, auf und hinter der Bühne, die sich mit Geld, Zeit und Arbeitskraft engagierten. Der siebenköpfige Ausschuss der Laienspielbühne umfasste vier Vertreter aus der Schauspierlertruppe, einen Verantwortlichen für die Technik, die Geschäftsführung und die jeweilige Spielleitung. Die Regisseure (je einer von dreien) bestimmen selbst die Wahl der Stücke und der Darsteller.

Die Auswahl der Stücke hängt von den zur Verfügung stehenden Darstellern ab. Anfangs unterhielten und begeisterten die Schauspieler ihr Publikum mit Komödien, Lustspielen und Schwänken. Inzwischen jedoch ist der künstlerische Anspruch der Laienspieltruppe auch über literarische Klassiker hinausgewachsen. Oktober 1995 wurde das sanierte Landsberger Stadttheater wieder eröffnet – und zum regelmäßigen Spielort für die Laienspielbühne.

1997 erhielt die Laienspielbühne der VHS Landsberg einen neuen Namen und Vereinsstatus als landsberger bühne e.V.

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